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[ #A ] Lebenswelt Großes Walsertal

Das Große Walsertal ist ein dünn besiedeltes Bergtal mit etwa 3500 Einwohnern und sehr wenig Infrastruktur.

Es besteht zu 90 Prozent aus unberührten Naturlandschaften – genau genommen, ein einziges großes Biotop. Ideale Voraussetzungen für eine Modellregion mit dem UNESCO-Gütesiegel "Biosphärenpark", eine Auszeichnung, die der Region im November 2000 auch tatsächlich zuteil wurde. Einzelne Produkte und Projekte bewerben und vermarkten seither das Große Walsertal.
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[ #A ] Arme Vorarlberger Lehrlinge: Für jeden 5. nur Hilfsarbeiterausbildung?

Die Vorarlberger Lehrlingsausbildung gehört zu den schlechtesten Österreichs. 

Für durchschnittlich 20 Prozent der Vorarlberger Lehrlinge kommt jedes Jahr das bittere Erwachen. Nach drei oder mehr Lehrjahren, die ja bekanntlich keine Herrenjahre sind,  steht fest, sie sind nach der Lehre nichts als Hilfsarbeiter, sie sind bei der Lehrabschlussprüfung durchgefallen. Bald 50 Jahre lang hält dieser Trend ungebrochen an,  ohne dass Politik und Wirtschaft gegensteuern,  und nur in ganz seltenen Jahren lag der Prüfungserfolg über dem österreichischen Durchschnitt und nie an der Spitze. In der Regel verspricht die österreichische Lehrlingsstatistik, dass Vorarlbergs Lehrlinge die schlechtesten Karten haben.
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[ #A ] Arme Vorarlberger Jugend: Höchster Anteil an niedriger Ausbildung

In Vorarlberg hatten 235 bzw. 5,0% (Österreich 3,7%) der 14-jährigen Schülerinnen und Schüler des Schuljahres 2009/10 (8. Schulstufe) zu Beginn des Schuljahres 2012/13 noch keinen Abschluss der Sekundarstufe I. 

LEL – Low Education Level. Mit dem Indikator (LEL – Low Education Level) wird der Anteil jener Personen unter den 20 bis 24-Jährigen gemessen, die mindestens über einen Abschluss auf ISCED 3b-Stufe (Lehre oder Abschluss einer zwei- oder mehrjährigen BMS) verfügen.

Im Jahresdurchschnitt 2012 lag der Bildungsstand der Jugendlichen in Österreich bei 86,6% (EU-15: 77,3%; EU-27: 79,5% - Vergleichszahlen für 2011). Insgesamt verfügten damit rund 450.000 junge Menschen über einen weiterführenden Bildungsabschluss, darunter 222.000 Männer und 228.000 junge Frauen.
Vorarlberg kümmert sich nicht um die Zukunft: Im Bundesländervergleich weist Vorarlberg mit 19,6% die höchste Quote Jugendlicher mit geringem Bildungsstand auf. 
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[ #A ] Will Vorarlberg die IfS-Klienten abkassieren?

Als man das IfS gründete, wollte man die Sozialleistungen des Landes privatisieren, den Sozialbeamtenstock schrumpfen lassen und soziale Aufgaben des Landes privatisieren.

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[ #A ] Arme Vorarlberger Frauen

Was im Vorarlberger "Gleichstellungsbericht" nicht steht: Eine Wienerin verdient im Durchschnitt einen Kleinwagen mehr als eine Vorarlbergerin! Jedes Jahr!

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[ #A ] Arme Vorarlberger Arbeitnehmer-Pensionisten

Vorarlbergs Senioren aus dem Arbeitnehmerstand sind nicht zu beneiden. Sie beziehen Österreichs niedrigsten Pensionen. 

Gegenüber einem Wiener Durchschnittspensionisten beziehen sie jährlich 2400 Euro weniger Pension. Aber auch wenn man die Durchschnittspenionen vom Neusiedlersee bis zum Bodensee durchrechnet - da liegen beileibe auch wenig prosperierende Regionen, dann hat der Vorarlberger "Durchschnittspensionist" immer noch am Jahresende 1.800 Euro weniger auf dem Konto als seine "restösterreichischen" Altersgenossen.
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[ #A ] AK-Studie: In Vorarlberg ist die Nachhilfe am teuersten!

Vorarlberger Eltern müssen für ihre schulpflichtigen Sprösslinge tief in die Geldbörse greifen. Nachhilfe ist hier so nötig und so teuer wie nirgendwo in Österreich. Das zeigt eine Studie der österreichischen Arbeiterkammern. 

Vorarlberg: Wenig Mittelschüler und teure Nachhilfe.Im Durchschnitt kostet die Nachhilfe pro Kind in Österreich 666 Euro im Jahr. In Wien belaufen sie sich auf 803 Euro, in Vorarlberg auf 705 Euro. Die Zahlen sagen aber nur die halbe Wahrheit. Die höchsten Kosten entstehen bie höhreren Schultypen. so sind die Durchschnitts-Kosten in der AHS und BHS mit 711 bis 911 Euro im Jahr am höchsten. Wien hat einen hohen Schüleranteil in diesen Schulen, Vorarlberg den beschämend niedrigsten. Nur aufgrund dieser Ungleichverteilung erscheinen die ausgaben in vorarlberg niedriger. Realiter sind sie erheblich höher.

Das IFES führte im Auftrag der AK Wien (Abteilung Bildungspolitik) von Mitte März bis Ende April 2014 eine bundesweit repräsentative Befragung bei Eltern von Schulkindern zum Thema „Nachhilfe“ durch. Ergebnis: Die Zahl der Eltern, die für ihre Kinder im laufenden Schuljahr und in den Sommerferien zuvor eine private externe Nachhilfe benötigt haben, hat sich bundesweit gegenüber dem Vorjahr nicht verändert. In der Nachhilfeproblematik manifestiert sich am sichtbarsten eine systemimmanente Schwäche unseres Bildungssystems: Ohne diesen Ergänzungs- und Vertiefungsunterricht würden es viele Schülerinnen und Schüler nicht schaffen, die von der Schule vorgegebenen Lernziele zu erreichen.

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[ #Vorarlberg ] Betriebsgebiet oder Natur: Vorarlberger Rheintal

Wie wird sich der zukünftige Bedarf an betrieblich genutzten Flächen im Rheintal entwickeln? 

Zur Vertiefung dieser Frage hat das Land Vorarlberg auf Initiative von Vision Rheintal bei der Technischen Universität Wien eine Studie in Auftrag gegeben. Mit den Ergebnissen liegt jetzt erstmals eine konkrete Abschätzung der zukünftigen Bedarfsflächen für Betriebsgebiete vor.

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[ #Vorarlberg ] Red ghörig! - Ein Kurs für angehende Vorarlberger


Auch für alle diejenigen Vorarlberger, die sozusagen mit dem Originalherkunftsstempel bereits geboren worden sind, ist die Site eine Fundgrube. 

Empfohlen allen jenen, die sich nicht durch verständnisloses Dreinschauen als von jenseits des Arlbergs verraten wollen, wenn so ein stämmiger vorarlbergstämmiger Vordemarlberger sagt: "red ghörig!"

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[ #Vorarlberg] Wetter, Bergwetter & More ...

Die Naturfreunde bieten detaillierte Wetterinformationen, inklusive Alpinwetter und Pegelständen in Vorarlberg, Österreich und Europa.

1. Wetter und Bergwetter
2. Lawinenwarndienst und Schneeberichten
3. Wetter & mehr
4. Pegelständen für Wildwassersportler
5.Wetter- und Panoramacams in Österreich und Europa

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[ #A ] Noch gilt es: Das Vorarlberger Jugendgesetz

Es ist zwar anachronistisch, aber ... Dieses Gesetz über die Förderung und den Schutz der Jugend (Jugendgesetz) ist ein Landesgesetz. Das Gesetz gibt es in seinen Grundzügen seit 1977. Es wird immer wieder nach Bedarf ergänzt und der aktuellen Situation angepasst.

Novellen. Im Jahre 1999 war ein "neues" Jugendgesetz in Kraft getreten, das in den Jahren 2004, 2007 und zuletzt im März 2008 novelliert wurde, wobei es in der Hauptsache darum zuletzt ging, Jugendliche besser im Bereich der Genuss und Suchtmittel (z.B. Alkohol, Tabak) zu schützen. Konkret wurde zum
Beispiel der Besitz und der Konsum von Spirituosen und Alkopops für Kinder und Jugendliche gänzlich verboten.

Information. In einer Broschüre ist das Jugendgesetz in der derzeit geltenden Fassung mit wesentlichen Erläuternden Bemerkungen (EB) der Regierungsvorlagen
(RV 74/1998, 5/2004, 97/2007) abgedruckt.

Parallel zu dieser Information wurde eine Broschüre eigens für Jugendliche verfasst, in der die wichtigsten Inhalte des Jugendgesetzes vermittelt
werden.

Alle Broschüren können kostenlos im Amt der Vorarlberger Landesregierung, Jugendreferat, bezogen werden. Sie stehen auch im Internet zur Einsicht und zum Download zur Verfügung (Siehe unter "Links" unten)


[Rätischer Bote] LINK    

Die unterschiedlichen Regeln in den Bundesländern:
8.4.10/21.11.11/

[ #A ] Rechtsstaatsfreier Vorarlberger Landtag: Willkürgesetzgebung am Beispiel der Religionsfreiheit

Die "christlichkonservative" Vorarlberger Landesregierung hat in ihrem völkisch populistischen "Respekt vor Minaretten" die Religionsfreiheit abgeschafft und Gebetsräume mit Diskotheken auf eine Stufe gestellt. Und alle Vorarlberger Landtagsparteien sind schlussendlich bei der Beschneidung der Religionsfreiheit eingeknickt. Die einen offener, die anderen verbogener.

 Wahrscheinlich ist aber auch, dass in ihren Gärten bereits Miniminarette stehen. Diese seinerzeitige schwarzbraune Vorarlberger  Landesregierung (Sausgruber/Egger) wurde sogar im US-Menschenrechtsbericht kritisiert, weil sie damit (öffentliche) Gewalt gegen den Bau von Minaretten in Vorarlberg einsetzt. Dabei dürften in Vorarlbergs Gärten bereits zahlreiche "Minarette" stehen, aber so hoch sehen politische Gartenzwerge eben nicht ...

In "meinem Garten" steht untenstehendes Modell eines Gartenkamins. Das Modell nennt sich "Algarve-line" bzw. nach den Mauren "Vilamoura" und hat meinen Hausbesitzer 4658 Euro gekostet und ist ein echter, überwachungsbedürftiger Konvertit.

 Link ➨    "Algarve-line" Gartenkamin "Vilamoura" in blau 

Das muss aber den österreichischen Rechtsparteien missfallen, denn dieser Gartenkamin ist nichts anderes als ein Minarett für deutsche Häuslebauer und Hobbygriller. Der Name "Algarve-line" verrät es, dass es den arabischen schmucken Minaretten am Hausdach nachgebaut ist. Im Design zwar bereits etwas viel eingeteutscht aber das ist wohl immer so bei Konvertiten, ein richtiger "Schläfer" - oder?

Mehr über diese Schornsteine an der Algarve:   Das gab es in der Geschichte schon einmal und die portugiesische Algarve verdankt dieser Intoleranz eine Sehenswürdigkeit.

YouTube: Wie man den Rechtsstaat ausschaltet - Alle Parteien winden sich ...

Subversion durch technologische Novation. So überraschen den Besucher an der portugiesischen Algarve (Die Region Al-Gharb - arabisch: der Westen - war eine blühende maurische Provinz gewesen) die schmucken Kamine der Häuser, die wie kleine Minarette aussehen. Hier in der Algarve haben die "Mauren" am längsten der christlichen Reconquista standgehalten. Es ist dort Tradition, einen hohen Kamin mit feinen Mustern auf das Dach zu setzen. Diese Tradition entstand zu der Zeit, als eben die Christen das Land eroberten und die Muslime zwangen, auszuwandern oder zu konvertieren. Mit diesen kleinen Minaretten, die sie als Kamine vorgaben, gaben die Einwohner ihren Protest kund. Heute sind diese Schornsteine das Wahrzeichen der ganzen Provinz.

 Link ➨    Algarve - Arabisches Erbe im Westen Europas 

Und auch die Heizungstechnik steht nicht ohne Bewunderung vor diesen Minaretten und sieht darin eine weitere Kulturleistung der Araber auf dem europäischen Kontinent, die eine aufmerksame Naturbeobachtung  voraussetzt. Denn allen diesen Minarett-Kaminen sind feine, seitliche Öffnungen und der obere Abschluss gemeinsam. Das macht die Türmchen zu raffinierten aerodynamischen Geräten. Denn durch die seitlichen Öffnungen streicht immer ein senkrecht zur Schornsteinachse gerichteter feiner Wind. Dadurch ergibt sich im Schornstein ein kleiner Unterdruck. (Diesen Druckabfall durch Einwirkung von strömenden Gasen oder Flüssigkeiten kennen wir auch von so alltäglichen Geräten wie der Wasserstrahlpumpe oder den Vergasern in Automotoren, die nach dem Injektorprinzip funktionieren. Beschrieben hat es der Physiker Bernoulli.) Der Unterdruck wird durch aufströmende warme Abluft des Ofens ausgeglichen. So wird der Zug des Schornsteins aufrecht gehalten. Die Abluft des Ofens entweicht dem Schornstein also nicht als dicker Ballon (der in der heißen Außenluft steckenbleiben würde), sondern sie "mogelt" sich förmlich in den durchstreichenden Wind und wird so abgeführt.

[ #A ] Laterns: Kriminalisierung von Pilzsammlern

Die Gemeinde Laterns hat mit Unterstützung der Bezirkshauptmannschaft Feldkirch ein Pilzsammelverbot erlassen.


Kriminalisierung. Sie hat dabei nicht als Behörde ein Verbot erlassen sondern will einfach als "Grundeigentümer" Bürger und Besucher von der Nutzung im Rahmen der Naturschutzverordnung zugelassenen Sammlung von maximal 2 Kilogramm Pilzen ausschließen.
"Dies ist der Versuch der Gemeinde Laterns und der Bezirkshauptmannschaft Feldkirch Bürger, Familien, Besucher und Touristen wie Wild- und Erntediebe zu kriminalisieren und die 'Allmende Erholungswald' möglichst auf ein bloßes passives Anwesenheitsrecht im Wald einzuschränken" macht sich der Landessekretär der Vorarlberger Naturfreunde Luft.

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Laterns: Kriminalisierung von Pilzsammlern