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Digital: Abraham Kohn: Sechs Predigten in der Synagoge Hohenems
Der bedeutende Reformrabbiner Abraham Kohn wirkte von 1833 bis 1844 als Rabbiner in Hohenems und war Mitglied von Abraham Geigers liberalen "Verein jüdischer Gelehrter". Anfang September 1848 wird er in Lemberg tot aufgefunden: vergiftet.
Mehrere tolle Retrodigitalisate sind online (zum Stöbern und zum Herunterladen) im Web:
1. Sechs Predigten, gehalten in der Synagoge zu Hohenems - vom dortigen Rabbiner Abraham Kohn.
(Ein "must have" für jeden Vorarlbergensien-Sammler)
2. Offenes Sendschreiben an die Petitionaere und sogenannten Verfechter des orthodoxen Judenthums gegen den Herrn Kreisrabbiner Abraham Kohn in Lemberg /,
(Ein Beschwerdeschreiben der orthodoxen Juden gegen den liberalen Kohn - schon deshalb so spannend, weil Kohn von einem orthodoxen Juden vergiftet worden sein soll.
3. Nachgelassene Schriften Abraham Kohn’s, mit einer Biographie desselben - verfasst von seinem Sohne Jakob Kohn (hier auch eine ausführliche Biografie zu Abraham Kohn, dies schondeshalb so interessant, weil diese wichtige Erscheinung im Judentum kaum einen Eintrag im deutschsprachigen Web hat, nicht einmal in der [deutschen] Wikipedia)
[Rätischer Bote] LINK ➨
[Zeitreiseführer-Vorarlberg] Abraham Kohn: Sechs Predigten in der Synagoge Hohenems und mehr ...
Google Search: Abraham Kohn: Sechs Predigten in der Synagoge Hohenems und mehr ...
26.2.08 [Letzte Aktualisierung 15.1.13] Das Vorarlberger Bloghaus verlinkt interessante Weblogs.
Der "Schranz-Rummel" von 1972
Free eBook: Der "Schranz-Rummel" von 1972 Geschichte, Sport, Krieg und Konstruktion von Nation (Anton Tantner)
Karl Schranz wurde knapp vor Beginn der Olympischen Winterspiele 1972 in Sapporo (Japan) von IOC-Präsident Avery Brundage ausgeschlossen - nach einem Verstoß gegen das damalige Amateurgesetz. Der Protest der österreichischen Delegation gegen den Ausschluss blieb erfolglos, Schranz musste das Olympische Dorf verlassen und kehrte als "Märtyrer" nach Österreich zurück, wo ihm am 8. Februar in Wien dank der ORF-Einpeitscher ein überwältigender Empfang bereitet wurde. Der damalige Bundeskanzler Bruno Kreisky lud ihn in das Kanzleramt, wo er vom Balkon aus die Menge begrüßte.
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Vorarlberger Naturfreunde: Der "Schranz-Rummel" von 1972
16.10.08/[Letzte Aktualisierung 16.6.12]
Karl Schranz wurde knapp vor Beginn der Olympischen Winterspiele 1972 in Sapporo (Japan) von IOC-Präsident Avery Brundage ausgeschlossen - nach einem Verstoß gegen das damalige Amateurgesetz. Der Protest der österreichischen Delegation gegen den Ausschluss blieb erfolglos, Schranz musste das Olympische Dorf verlassen und kehrte als "Märtyrer" nach Österreich zurück, wo ihm am 8. Februar in Wien dank der ORF-Einpeitscher ein überwältigender Empfang bereitet wurde. Der damalige Bundeskanzler Bruno Kreisky lud ihn in das Kanzleramt, wo er vom Balkon aus die Menge begrüßte.
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Vorarlberger Naturfreunde: Der "Schranz-Rummel" von 1972
16.10.08/[Letzte Aktualisierung 16.6.12]
Sozialberatung im Internet
Noch hat das Thema der Onlineberatung in der Sozialen Arbeit noch wenig Verankerung gefunden, weder in der Ausbildung der Berater und Sozialarbeiter und auch nicht in der Beratungsliteratur. Dies obwohl in der Praxis die "Help-Chat" Angebote täglich zunehmen. Ein Zukunftsthema für Socialworker?
Vor dem Hintergrund dieser Mängellage sind der Ansatz und die Er-gebnisse des Projekts „Sozialber@tung im Internet“ zu sehen. Es stellt den Versuch dar, im Rahmen der Hochschulausbildung zusammen mit der Praxis Erfahrungen im Aufbau und der Realisierung einer Onlineberatung auf dem Feld der Sozialberatung zu sammeln.
Mehr (Download, Infos, Links, etc.) dazu auf www.freiklick.at: FreE-Paper: Sozialberatung im Internet
Werner Bundschuh: Über freier Erde leuchtet wieder die Sonne der Freiheit ...

Aus Anlass des 1. Mai darf ein Stück Vorarlberger Geschichte vorgestellt werden, das in der offiziellen Geschichtsschreibung des Landes nur rudimentär und stiefmütterlich, ja als "artfremd" behandelt wird:
Die "Parteigeschichte" der SPÖ Vorarlbergs nach 1945 wurde ungeschminkt wie unabhängig vom Obmann der Johann-August-Malin-Gesellschaft, dem ausgewiesenen Vorarlberger Historiker Dr. Werner Bundschuh verfaßt. Damit füllt sie endlich eine Lücke in der Geschichtsschreibung des Bundeslandes Vorarlberg.
Mehr (Download, Infos, Links, etc.) dazu auf www.freiklick.at: Werner Bundschuh: "Über freier Erde leuchtet wieder die Sonne der Freiheit"
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