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Digital: Abraham Kohn: Sechs Predigten in der Synagoge Hohenems


Der bedeutende Reformrabbiner Abraham Kohn wirkte von 1833 bis 1844 als Rabbiner in Hohenems und war Mitglied von Abraham Geigers liberalen "Verein jüdischer Gelehrter". Anfang September 1848 wird er in Lemberg tot aufgefunden: vergiftet. 

Mehrere tolle Retrodigitalisate sind online (zum Stöbern und zum Herunterladen) im Web:

1. Sechs Predigten, gehalten in der Synagoge zu Hohenems - vom dortigen Rabbiner Abraham Kohn.
(Ein "must have" für jeden Vorarlbergensien-Sammler)

2. Offenes Sendschreiben an die Petitionaere und sogenannten Verfechter des orthodoxen Judenthums gegen den Herrn Kreisrabbiner Abraham Kohn in Lemberg /,
(Ein Beschwerdeschreiben der orthodoxen Juden gegen den liberalen Kohn - schon deshalb so spannend, weil Kohn von einem orthodoxen Juden vergiftet worden sein soll.

3. Nachgelassene Schriften Abraham Kohn’s, mit einer Biographie desselben - verfasst von seinem Sohne Jakob Kohn (hier auch eine ausführliche Biografie zu Abraham Kohn, dies schondeshalb so interessant, weil diese wichtige Erscheinung im Judentum kaum einen Eintrag im deutschsprachigen Web hat, nicht einmal in der [deutschen] Wikipedia)

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[Zeitreiseführer-Vorarlberg] Abraham Kohn: Sechs Predigten in der Synagoge Hohenems und mehr ...
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26.2.08 [Letzte Aktualisierung 15.1.13] Das Vorarlberger Bloghaus verlinkt interessante Weblogs.

Vorarlberger Straßenschilder ehren Hakenkreuzdichter


Kaum glaubbar: Auf amerikanischen Naziseiten kann man sich das Hakenkreuzlied als mp3 herunterladen. Das stört uns. Aber an den Schöpfer dieses Liedes erinnern immer noch Straßenbezeichnungen in zwei Vorarlberger Städten. Sie können das nicht glauben? Na dann ...

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[Zeitreiseführer-Vorarlberg] Dichter des Hakenkreuzliedes auf Vorarlberger Straßenschildern
26.6.11 [Letzte Aktualisierung  10.11.12] Das Vorarlberger Bloghaus verlinkt interessante Weblogs.

Vorarlberger Landeshymne: Die Schöpfung eines Migrantenkindes

Als Kind böhmischer Migranten in Feldkirch geboren, dichtete und vertonte er "O Vorarlberg, will treu dir bleiben". Seine Vertonung wird 1949 Vorarlberger Landeshymne. ...

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[Naturfreunde Vorarlberg] Vorarlberger Landeshymne: Das Kind eines böhmischen Migrantenkindes
17.6.11 [Letzte Aktualisierung 5.11.12] Das Vorarlberger Bloghaus verlinkt interessante Weblogs.

Bodenseefelchen: Flussgemüse & ostdeutsches Wappentier

Das ostdeutsche Städtchen "Zarrentin am Schaalsee", eine Kleinstadt im Landkreis Ludwigslust im Westen Mecklenburg-Vorpommerns hat die wohl bekannteste Fischart des Bodensees - die Große Maräne (Felchen) - im Wappen. Da muss es doch mit dem Teufel zugehen? Und wirklich, die Legende dort berichtet ...
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[Naturfreunde Vorarlberg] Bodenseefelchen als ostdeutsches Wappentier
17.6.11 [Letzte Aktualisierung  26.10.12] Das Vorarlberger Bloghaus verlinkt interessante Weblogs.

Alters- und Sozialstruktur der NSDAP in Tirol und Vorarlberg vor 1938


Eine zentrale Rolle in der Forschung zur NS-Geschichte nimmt die Frage nach der sozialen und regionalen Zusammensetzung der NSDAP ein. Dies ist insofern von Bedeutung, als es der NSDAP ab 1932 in Österreich gelang, von einer bis dahin eher berufsspezifischen Gruppierung zu einer Massenpartei zu werden.

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[Zeitreiseführer-Vorarlberg]  Alters- und Sozialstruktur der NSDAP in Tirol und Vorarlberg vor 1938
24.5.11/[Letzte Aktualisierung  26.10.12] Das Vorarlberger Bloghaus verlinkt interessante Weblogs.

Rudolph von Ems - Die zehn Gebote

Rudolf von Ems ist vor allem der erste namentlich genannte Dichter Vorarlbergs, der erste Ich-Erzähler und der erste, der statt eines Adeligen einen Bürger zum Helden machte. Er gilt als einer der gelehrtesten Autoren mittelhochdeutscher Sprache. Wir kennen seine Werke, doch urkundlich lässt er sich nicht nachweisen. ...

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[Naturfreunde Vorarlberg] Rudolph von Ems [+ free mp3: Weltchronik, Die zehn Gebote]
3.10.11 [Letzte Aktualisierung  5.10.12] Das Vorarlberger Bloghaus verlinkt interessante Weblogs.

Ein Vorarlberger als Landeshauptmann der Steiermark

Bevor Arbeitnehmer aus Ex-Jugoslawien und der Türkei nach Vorarlberg kamen, "importierte" die Textilindustrie hier "Gastarbeiter" aus der Steiermark. Die Grenzen Europas waren noch nicht der Balkan oder gar der Bosporus sondern schlicht der Arlberg.

Sie hatten mit denselben "Migrationsproblemen" zu kämpfen, denn was "Gott durch einen Berg getrennt hat ...". Es gab aber auch schon andere Zeiten, da war ein "Vorarlberger" Landeshauptmann der Steiermark war. Unbekannt?

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14.7.11   [Letzte Aktualisierung  26. 8.12] Das Vorarlberger Bloghaus verlinkt interessante Weblogs.

Unterrichtsminister: "Vorarlberg zur Gänze vom Misthaufen aus regiert"

Alt-LH Ulrich Ilg - Quelle: Landespressestelle

Europaweit "berühmt" wurde das 1962 verfügte Verbot des Twist-Tanzens, was damals den ÖVP-Unterrichtsminister spotten ließ, dass Vorarlberg "vom Misthaufen aus" regiert werde. 

"Tanz, das war bei uns immer etwas, dem der Makel des – sagen wir es einmal ganz offen – des Sündhaften anhing." (Volksliedarchivar Josef Bitsche, 1961)

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[Zeitreiseführer-Vorarlberg] Vorarlberger Tanzlust & Vorarlberger Twistverbot13.7.11 [Letzte Aktualisierung  30.7.12] Das Vorarlberger Bloghaus verlinkt interessante Weblogs.

Der Exorzist, der aus Vorarlberg kam ...

Johann Joseph Gaßner war ein katholischer Pfarrer, der am 22. August 1727 in Braz zur Welt kam. Gaßner studierte in Innsbruck und Prag und wurde 1750 in Chur zum Priester geweiht. In Dalaas war er ab 1751 Frühmeßner und 1758 Pfarrer in Klösterle.

Bis er zum Exorzisten wurde, sollte noch einige Zeit vergehen. ...


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[Zeitreiseführer-Vorarlberg] Der weltberühmte Exorzist aus Vorarlberg: Johann Joseph Gaßner
20.1.08 [Letzte Aktualisierung  30.7.12] Das Vorarlberger Bloghaus verlinkt interessante Weblogs.

Als SS-Himmler nach einem Vorarlberger fahnden ließ ...

Wie pathologischen Verformungen der Psyche führender Nationalsozialisten Blüten treiben, wenn sich zum Krankheitsbild noch beinahe unbeschränkt Brutalität, Macht, Geld und Organisationen gesellen, das zeigt ein Dokument im deutschen Bundesarchiv Berlin-Lichterfelde, das digitalisiert online ist.

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[Zeitreiseführer-Vorarlberg] Wahnsinnige Nazis: Suche nach dem Vorarlberger Johann Joseph Gaßner

6.7.11 [Letzte Aktualisierung 29.6.12]

Schübling out?

Schübling bezeichnet eine Vorarlberger Wurstspezialität ist aber auch ein Bestandteil österreichisch/deutscher Amtssprache. Einer der wohl interessantesten amtswegigen "Schüblinge" dürfte aber der 75jährige Josef Weibel aus "Vorderösterreich" - wozu Vorarlberg zeitweise gehörte - gewesen sein, den man österreichisch hin und her verschob.

Aber auch die Wurstspezialität braucht einen Pass und steht - folgt man einem Rap Gauls (Ulrich Gabriel, free mp3) - in einem "Konkurrenzkampf".

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[Naturfreunde Vorarlberg] Der Vorarlberger Schübling
26.8.10/[Letzte Aktualisierung 24.5.12]

Gabriel de Gabrieli: Baumeister des Palais Liechtenstein in Feldkirch

Palais Liechtenstein in Feldkirch
Künstler aus Italien erfüllten in Mitteleuropa eine bedeutende Kulturmission. Am 26.Mai 1694 trat der Graubündner "Maurer" Gabriel de Gabrieli in die Dienste des Fürsten Johann Adam Andreas von Liechtenstein zu Wien ein. Zunächst als Maurermeister, avancierte er bald zum Hofbaumeister und Bauinspektor. Mehr? ...

Link ➨   Gabriel de Gabrieli

Karoline Redler

Am 5. Oktober 1943 wurde Karoline Redler von der Bregenzer Gestapo abgeholt. Die Nazis ermorden sie am 8. November 1944 mit dem Fallbeil. Weil die Kapazität des Anatomischen Instituts mit den anfallenden Leichen des Nazi-Terrors überfordert war, wird sie auf dem Wiener Zentralfriedhof beerdigt.

Inhumane Kriegsmaschinerie. Es geht hier den Nazis wenig um ideologische Auseinandersetzung oder um die Bekämpfung heldenhafter Zivilcourage oder gar Widerstandes, sondern um die von den Nationalsozialisten betriebene Verwandlung des alltäglichen Lebensraumes in zutiefst inhumane Kriegsmaschinerie und die Verwandlung der Mitmenschen in fanatisierte Mörder.

Wehrkraftzersetzung. Der Anlass scheint banal und nichtig. Am 24. August 1943 wartet die Bregenzerin Karoline Redler gemeinsam mit drei weiteren Patienten im Warteraum eines Arztes. Dort kommt sie mit zwei Frauen aus Lustenau ins Gespräch. Als sich diese über die ihrer Meinung nach barbarischen Luftangriffe der Alliierten empörten, soll Frau Redler festgestellt haben, dass das nur die Antwort auf die deutsche Kriegstreiberei sei. Zwei der Patienten erstatten volkstreu Anzeige, weil sich Frau Redler "wehrkraftzersetzend und landesverräterisch" geäußert habe. Am 5. Oktober wird Karoline Redler festgenommen. Bereits 60 Jahre alt erkrankt sie und kommt anschließend in das Sanatorium Mehrerau. Dort erfährt sie, dass ihr Sohn auf der Krim gefallen ist und erleidet einen Nervenzusammenbruch. Frau Redler ist haftunfähig.

Hinrichtung. Doch nach dem 20. Juli 1944 brauchte es Opfer und Täter. So wurde Karoline Redler am 25. August 1944 - also fast genau ein Jahr nach ihrer Äußerung - neuerlich verhaftet und dem Volksgerichtshof beim Wiener Landesgericht überstellt. Dort wurde sie wegen "Wehrkraftzersetzung und Feindbegünstigung" zum Tode und "Ehrenrechtsverlust" auf Lebenszeit verurteilt wird. Am 8. November 1944 wird sie unter der Guillotine hingerichtet.

Wiener Zentralfriedhof. Die Leichname der Hingerichteten werden dem Anatomischen Institut zu Forschungszwecken zur Verfügung gestellt. Bald arbeitet aber das Fallbeil der Nazis schneller als die Wissenschafter und müssen deshalb Hingerichtete wegen der überforderten Kapazität des Anatomischen Institutes auch direkt beerdigt werden. Um das Mördersystem zu veranschaulichen: 1938 erhielt das Anatomische Institut in Wien 1 Leiche, 1939 13, 1940 35, 1941 62, 1942 308, 1943 487, 1944 372 und 1945 81 Leichname von Hingerichteten. Und so schreibt der Vorstand der Untersuchungshaftanstalt Wien 1 am 8. November 1944 an die Verwaltung des Zentralfriedhofes: "Ich nehme Bezug auf die mit der Gemeinde Wien, städtische Leichenbestattung unter Dr. Rö/Z am 11.2.1943 getroffenen Vereinbarung und teile mit, dass nachbenannte zum Tode Verurteilte heute hingerichtet werden. Die Leichen werden durch die Gemeinde Wien in den Abendstunden, etwa 18 Uhr 50, von der ho. Untersuchungsanstalt in die gesperrte Abteilung des dortigen Friedhofs überführt und bitte ich die Beerdigung sofort durchführen zu lassen. Die Leichen sind den Angehörigen zur Beerdigung nicht freigegeben, es darf daher außer den Polizeibeamten an der Beerdigung niemand teilnehmen. Es handelt sich um: Friedrich Zach, Lukas Haslauer, Dioniz Kwistkowsky, Wasilio Fedkow, Johann Gärtner, Wilhelm Fritsch, Franz Hartl, Franz Dürauer, Rudolf Kozian, Roman Vodinsky, Theodor Ungar, Johann Pegrisch, Karoline Redler, Maria Kolar. Das Polizeiamt Simmering und die Geheime Staatspolizei ist von der Überführung von hier aus in Kenntnis gesetzt worden."

Karoline Redler (geb. Schwärzler) aus Bregenz war Geschäftsfrau, Mutter von drei Kindern und politisch und sozial sehr engagiert. Schon während des Ersten Weltkrieges war sie beim Roten Kreuz tätig. Später gründete sie den Verband katholischer Frauen und Mädchen, "die Guta", dessen Obfrau sie lange Zeit war. Außerdem war sie Funktionärin der Vorarlberger KFO (Katholische Frauen-Organisation), also eine über Bregenz hinaus bekannte und allseits geachtete Frau. Ihre politische und religiöse Überzeugung verleugnete sie nie, auch nach dem Anschluss Österreichs an Hitler-Deutschland bekannte sie sich offen dazu.

Vorarlberger Gedenkkultur. DieTafel am Geburtshaus Karoline Redlers (Pircher Haus) in der Bregenzer Rathausstraße, die in den 1960er Jahren von Karoline Redlers Neffen Paul Schwärzler angebracht wurde, verschwieg die Täter: "Karoline Redler, geb. Schwärzler, am 8. 11.1944 in Wien gestorben als Opfer der Gewalt." Das offizielle Bregenz hatte bis zum Jahre 1988 die Haltung Karoline Redlers durch keine einzige Geste honoriert. Die ihr zu Ehren benannte kleine Gasse beim Theater wurde 1998 wieder zurückgenommen, weil der neue Platz beim Kunsthaus dem ehemaligen Bürgermeister Tizian gewidmet wurde. Dafür wurde ein kleines Wegstück zwischen Wolfeggstraße und dem Thurn & Taxispark nach Karoline Redler benannt.



Vorarlberger Erinnerungskultur


Das Land Vorarlberg vergibt an Studierende an einer Fachhochschule, Hochschule beziehungsweise Universität im benachbarten schweizerischen, liechtensteinischen oder deutschen Grenzraum das Stipendium der Dr. Otto-Ender-Studienstiftung. An wen wird mit dieser "Stiftung" und warum erinnert?

Link ➨  
Schändliche Vorarlberger Erinnerungskultur: Dr. Otto-Ender-Studienstiftung
7.2.08/31.10.11/21.4.12/

Net lugg lo

"Net lugg lo" heißt der dichterischer Wahlspruch und der einzige Gedichtband des Vorarlberger Arztes Ludwig Seeger und gehört damit in der Vorarlberger Literaturgeschichte in die erste Reihe der frühen Mundart-Dichter. Weniger beachtet sind seine Leistungen als Arzt, Lebensreformer, Pionier der Ergonomie und Fitness- und Ernährungsprogramme.

Mehr
bei den Naturfreunden Vorarlbergs:
Der Kaiserin Sisi Vorarlberger Wellness-Guru: "Net lugg lo"
27.1.08/19.8.11/8.4.12/

FreE-Book: Harald Walser: Hugo Lunardon und der Nationalsozialismus in Dornbirn


Es ist auch eine Vorarlberger Migrationsgeschichte: Wieso kam Hugo Lunardon nach Mauthausen? Was war passiert, dass der am 2. November 1893 in Hard als Sohn des italienischsprachigen Flickschusters Bartolo Lunardon und seiner Frau Maria, geb. Tomio, zur Welt gekommene ehemalige Graveur ein derartiges Schicksal erleiden mußte?

Johann-August-Malin-Gesellschaft. Diese Vorarlberger historische Gesellschaft macht auf ihrer Website Texte zugänglich, die ihr für die geschichtswissenschaftliche Diskussion in Vorarlberg wesentlich erscheinen und in Zusammenhang mit ihrem selbstgewählten Arbeitsbereich stehen. Darunter ist auch dieser Beitrag von Dr. Halald Walser online bzw. als kostenfreies PDF zum Herunterladen.

Mehr (Download, Infos, etc. ) dazu auf www.freiklick.at: FreE-Book: Hugo Lunardon und der Nationalsozialismus in Dornbirn

Literaturradio


Die Seite Literaturradio ist eine redaktionell betreute Plattform zur Präsentation und Archivierung von Hörtexten. Da es sich um eine Initiative handelt, die von Vorarlberg ausgeht, sind momentan vor allem noch Texte von Vorarlberger Autorinnen und Autoren, bzw. Mitschnitte von Literatur-Veranstaltungen zu hören, die in Vorarlberg stattfinden.

Hörbare Texte gibt es in der Form Lyrik, Prosa, Hörspiel, Mundart, Literatur& Musik, Organisatorisch treten Gruppen, Veranstalter und Initiativen in Erscheinung.

Mehr (Download, Infos, Links, etc.) dazu auf www.freiklick.at: Kulturlandschaft: Literaturradio

Barfußweg - Wanderung Bizauer Moos


In den letzten Jahren hat der Bregenzerwald sein Wanderangebot konsequent optimiert. Die 2.000 Kilometer Wanderwege sind alle einheitlich und nach dem Vorarlberger Wanderwegekonzept beschildert. Themenwege - wie der Barfußweg in Bizau - werden immer beliebter. Der Barfußweg garantiert zumindest Blasenfreiheit.

Eine Wanderung am Barfußweg in Bizau macht nicht nur Aktiv-Kneippern, auch Kindern und Eltern, Schülern und Lehrern gleichermaßen Spaß. Mit bloßen Füßen durch das jahrtausendealte Hochmoor im Bizauer Obermoos zu spazieren, schärft die Wahrnehmung mit allen Sinnen. Vorarlberg Tourismus vergab für den Barfußweg in Bizau 2006 den Vorarlberger Tourismuspreis.

Mehr (Download, Infos, Links, etc.) dazu auf www.freiklick.at: Barfußweg - Wanderung Bizauer Moos

Werner Bundschuh: Über freier Erde leuchtet wieder die Sonne der Freiheit ...


Aus Anlass des 1. Mai darf ein Stück Vorarlberger Geschichte vorgestellt werden, das in der offiziellen Geschichtsschreibung des Landes nur rudimentär und stiefmütterlich, ja als "artfremd" behandelt wird:

Die "Parteigeschichte" der SPÖ Vorarlbergs nach 1945 wurde ungeschminkt wie unabhängig vom Obmann der Johann-August-Malin-Gesellschaft, dem ausgewiesenen Vorarlberger Historiker Dr. Werner Bundschuh verfaßt. Damit füllt sie endlich eine Lücke in der Geschichtsschreibung des Bundeslandes Vorarlberg.

Mehr (Download, Infos, Links, etc.) dazu auf www.freiklick.at: Werner Bundschuh: "Über freier Erde leuchtet wieder die Sonne der Freiheit"