Staatsbegräbnis für einen Flüchtling

Es war der 23. Februar 1942: Die politischen Verhältnisse in Europa, die Kriegserfolge Hitlerdeutschlands und die Bitterkeit des Exils stürzten Stefan Zweig in eine tiefe Depression. Zusammen mit seiner zweiten Frau Lotte scheidet er freiwillig aus dem Leben. Brasilien ordnete für den Migranten ein Staatsbegräbnis an. 

Stefan Zweig war am 23. März 1919 am Bahnhof Feldkirch Zeuge geworden, wie Karl von Habsburg-Lothringen ins Schweizer Exil reiste.

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