Internationale Studien: Österreichische Schule ist Fortsetzung des Klassenkampfes mit anderen Mitteln



Zwischen dem familiären Hintergrund und den Schülerleistungen besteht ein deutlicher Zusammenhang. 

Besonders in Österreich ist Bildung in großem Ausmaß sozial vererbt. Ähnlich wie bei PIRLS 2006 trennt Schüler/innen, deren Eltern maximal einen Pflichtschulabschluss besitzen, und Kinder von tertiär gebildeten Eltern (etwa mit Universitätsabschluss) im Schnitt mehr als eine Kompetenzstufe im Lesen. Ähnlich groß ist der Unterschied in Mathematik und sogar noch etwas größer in Naturwissenschaft.

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[facts and figures: europe⇔austria] Ein Desaster: Österreichs Grundschüler im internationalen Vergleich (TIMSS + PIRLS 2011)12.12.12 [Letzte Aktualisierung  12.12.12] Das Vorarlberger Bloghaus  verlinkt interessante Weblogs.

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