Deprivationsforschung: Kaspar-Hauser-Tiere


Das schreckliche und auch die Menschen zutiefst über die menschlichen Untiefen erschreckende Ereignis von Amstetten hat wieder auf einen Forschungszweig aufmerksam gemacht: Deprivationsforschung.

Ausgangspunkt dafür ist vielleicht folgende Geschichte: Am 27. Mai 1828 wird ein Findling vom Magistrat in Nürnberg verhört. Er kann kaum gehen, kaum sprechen, sagt nur: "Ä sechtene möcht ih wähn, wie mei Vottä wähn is". Als man ihm Papier und Feder gibt, schreibt er ungelenk den Namen auf. Rainer Maria Rilke dichtet über ihn: "Der Knabe".

Mehr (Download, Infos, Links, etc.) dazu auf www.freiklick.at: 27. Mai 1828

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