Das Seminar für Allgemeine Rhetorik der Universität Tübingen zeichnete eine Rede aus, diesmal eine, die zwar nicht gehalten wurde, aber dennoch eine große öffentliche Wirkung entfaltet hat.
Es handelt sich um die Eröffnungsrede der Salzburger Festspiele, die der Soziologe und Globalisierungskritiker Jean Ziegler dort am 20. Juli 2011 gehalten hätte, wäre er nicht wieder ausgeladen worden. Die dennoch niedergeschriebene und veröffentlichte Rede ist eine unverblümte Anklage der Großbankiers und Konzern-Mogule und ein leidenschaftliches Plädoyer für den Kampf gegen die weltweite Hungersnot.
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- 5.8.14 [Letzte Aktualisierung 22.12.11]
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